Datengrab oder Fundgrube? Kennzahlen im Kundenservice
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Datengrab oder Fundgrube? Kennzahlen im Kundenservice

Das Reporting wird im Kundenservice meist stiefmütterlich behandelt. Komplexe Prozesse und ein mangelndes Verständnis der Mechanismen, wie Daten erhoben werden, führen oft dazu, dass Kennzahlen keine wirkliche Klarheit bieten. Dabei bietet sich gerade im Reporting die Chance, Verbesserungspotenziale im Kundenservice zu erkennen und sich gegenüber dem Wettbewerb zu positionieren.

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Reisen in den Schuhen des Kunden mit Customer-Journey-Mapping

Bitte akzeptieren Sie statistik Cookies, um dieses Video anzusehen. Customer-Journey-Mapping: eine Methode, um ahnungslosen Unternehmen für bunte Bilder Geld aus der Tasche zu ziehen? Nein, es ist eine Methode, sich in den Schuhen eines Kunden auf eine Reise zu begeben, auf der Sie Ihrem Unternehmen auf eine neue Art begegnen.

Callcenter sind nicht social
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Callcenter sind nicht social

Kundenanfragen aus Social Media im Callcenter beantworten? Bei diesem Thema scheinen die Emotionen hochzugehen: Sind Callcenter nicht tot oder zumindest von gestern? Können wir unterbezahlten externen Dienstleistern unsere wertvollsten - weil jungen - Kunden anvertrauen?

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Strategy Circle Versicherungen 2013: Wem gehört der Kunde?

Beim “STRATEGY CIRCLE Versicherungen” vom 16.-17.10.2013, veranstaltet von Management Events, hat brightONE (heute: infinit.cx) mit den Versicherungsunternehmen aktuelle, drängende Themen diskutiert. Auf der Agenda standen u. a. der Kampf um den Kunden, Optimierung des Produktangebotes und die Digitalisierung der Abläufe; eine Zusammenfassung der großen und kleinen Debatten.

Skill-Based-Routing – ernst genommen
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Skill-Based-Routing – ernst genommen

Es kommt nicht so häufig vor, dass ich als Berater in ein klassisches Callcenter komme. Geschieht es doch einmal, wird schnell klar, warum man das nicht gerne vorzeigt: auf Benutzeroberflächen, die in den frühen 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts modern gewirkt haben mögen, ändern Teamleiter im Minutentakt sogenannte "Skills" ihrer Mitarbeiter. Nur so können sie die simplistischen Algorithmen ihrer ACD-Systeme überlisten, das Anrufaufkommen ungefähr im Gleichgewicht mit dem schwankenden Anrufeingang zu halten.

Für diese Kunden ist es ein gewaltiger Fortschritt, das hektische Hantieren durch eine solide echte Skill-Based-Routing-Lösung zu ersetzen. Leider ist es notwendig, zu definieren, was wir unter "Skill-Based-Routing" verstehen wollen, da immer noch ziemlich bizarre Implementierungen auf dem Markt zu finden sind: da werden "oldschool" ACD-Gruppen durch Zuweisung von eindimensionalen Skills populiert, eine Technologie, bei der sich der gutwillige Callcenter-Manager nach ein paar Monaten in einem unüberschaubaren Geflecht von Queues und ACD-Gruppen verstrickt hat oder bei eingehenden E-Mails klingelt das Telefon. Also was wollen wir unter "Skill-Based Routing" verstehen?

Telefónica, E.ON Kundenservice und Finanz Informatik präsentieren auf Kundentag Customer Experience Management 2013
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Telefónica, E.ON Kundenservice und Finanz Informatik präsentieren auf Kundentag Customer Experience Management 2013

Auf dem brightONE Kundentag am 25.9.2013 im Künstlerhaus in München mit dem Motto "gestern war heute noch morgen" präsentierten Telefónica o2, E.ON und die Finanzinformatik ihre Erfolgsgeschichten im Kundenservice. Im interaktiven Teil erlebten unsere Gäste spielerisch wie mithilfe systemischen Denkens Lösungen für komplexe Probleme gefunden werden können.

Der Kunde hat aufgerüstet – mit Konsequenzen für Kundenservice
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Der Kunde hat aufgerüstet – mit Konsequenzen für Kundenservice

Es ist noch gar nicht so lange her, da hat unsereins noch gepredigt, beim Kundenservice gäbe es gute Kunden und – nennen wir sie mal – weniger profitable Kunden. Die guten Kunden bekommen die teuren Kanäle und die weniger profitablen Kunden müssen sich entweder in einem automatischen Sprach-Dialog oder eben im Web bedienen. Doch entspricht das noch der Wirklichkeit?

Der Moment der Wahrheit im Service
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Der Moment der Wahrheit im Service

Berlin, 20.Juni 2013. Der Abendflug nach München steht unter keinem guten Stern. Nach einem auf 36 Grad überhitzten Arbeitstag wartet eine ungeduldige Meute in der völlig überfüllten Abflugzelle auf das Boarding, als etwas Ungewöhnliches passiert: Anstatt der freundlichen Bodenpersonal-Mitarbeiterin steht der Flugkapitän persönlich am Terminal und beginnt eine kurze Ansprache.